1. The Power of Human Design

2. Werte leben – leicht gesagt, aber auch gemacht!

3. Das Sommerloch ist ein Arschloch!

4. Technik-Lover durch und durch

5. Lesen, lesen, lesen

6. Ruhepausen – ohne schlechtes Gewissen

7. Manifestation wirkt Wunder

8. Habits, Habits, Habits

9. Nein sagen will gelernt sein

10. Go with the Flow

11. Ordnung im Außen = Ordnung im Kopf

12. Deep Talk over Small Talk

13. Es ist okay, nicht alles zu schaffen

13 Dinge, die für mich 2024 ausgemacht haben

Von kleinen Dingen, die mir den Alltag versüßt haben, bis hin zu großen Learnings – privat wie beruflich. All das macht mich als Mensch aus und hat mich in diesem Jahr begleitet.

1. The Power of Human Design

Seit rund zwei Jahren beschäftige ich mich mit Human Design – und ganz ehrlich: Es ist ein absoluter Gamechanger. Es hilft mir nicht nur dabei, mich selbst besser zu verstehen, sondern auch, wie ich mit anderen zusammenarbeite. Es ist, als hätte ich eine Landkarte für Entscheidungen und Energieflüsse bekommen.

2. Werte leben – leicht gesagt, aber auch gemacht!

Dieses Jahr habe ich nicht nur darüber geredet, sondern wirklich konsequent danach gehandelt. Es gab Projekte, die ich abgelehnt habe, weil mein Bauchgefühl einfach nicht „Yeah!“ geschrien hat. Klar, solche Entscheidungen sind nicht immer leicht, aber sie fühlen sich so gut an, wenn sie stimmig mit meinen Werten sind. Learning des Jahres: Nur was zu mir passt, kann ich auch richtig gut machen.

3. Das Sommerloch ist ein Arschloch!

Sommer = Urlaub. Das ist großartig und wichtig, aber 2024 habe ich die Erfahrung gemacht, wie wichtig gute Planung ist. Der August und September waren super ruhig – und das hätte ich besser managen können. Für 2025 habe ich mir fest vorgenommen, die Monate besser zu reflektieren, damit ich vorbereitet bin und das Sommerloch nicht wieder so reinhaut.

4. Technik-Lover durch und durch

Ich liebe alles, was mein Leben einfacher macht: Apps, Plugins, Tools – aber Achtung! Schnell sammeln sich kleine Abo-Kosten zu einem Berg an. Zum Jahresende habe ich alles durchgecheckt und mich gefragt: „Brauch ich das noch oder kann das weg?“ Ergebnis: Weniger ist manchmal mehr, und das fühlt sich befreiend an.

5. Lesen, lesen, lesen

Gute Fachbücher sind mein absoluter Schwachpunkt – ich liebe sie und verschlinge sie förmlich. Aber nur lesen reicht mir nicht mehr. Ab jetzt halte ich die Quintessenz in einem schönen Journal fest, damit ich später darauf zurückgreifen kann. So werden die Bücher nicht nur Inspiration, sondern auch praktische Nachschlagewerke.

6. Ruhepausen – ohne schlechtes Gewissen

Ich habe gelernt, wie wertvoll kleine Ruheinseln im Alltag sind. Mittags brauche ich keine große Mahlzeit, aber ein Powernap? Gold wert! Oder, wie meine Mama immer sagt: Augenpflege. Diese kurzen Momente der Auszeit machen so viel aus – und ich nehme sie mir jetzt bewusst, ohne schlechtes Gewissen.

7. Manifestation wirkt Wunder

Dieses Jahr habe ich die Kraft der Manifestation für mich entdeckt – und es funktioniert. Beispiel gefällig? Beim Tennis habe ich jedes Medenspiel im Kopf durchgespielt und den Aufstieg unserer Mannschaft visualisiert. Und tadaaa – wir haben es geschafft!

8. Habits, Habits, Habits

Routine ist für mich der Schlüssel, um fokussiert zu bleiben. Ohne feste Gewohnheiten verliere ich mich schnell in allem, was ich tun möchte (Hallo, Instagram-Aktivitäten!). Dieses Jahr habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, nicht nur Feuer und Flamme zu sein, sondern auch konstant dranzubleiben.

9. Nein sagen will gelernt sein

 Grenzen setzen und Selbstfürsorge – ein Dauerthema für mich. Aber 2024 habe ich aktiv daran gearbeitet, bewusster „Nein“ zu sagen. Es wird immer leichter, aber es bleibt eine Übungssache.

10. Go with the Flow 

Als Generator habe ich gelernt, meine Energie gezielt einzusetzen. Wenn ich mit Freude dabei bin, geht alles so viel leichter von der Hand. Die besten Projekte waren die, bei denen ich mit meinen Kunden in kurzer Zeit intensiv zusammenarbeiten konnte – mit viel Kommunikation, Zoom-Calls und gegenseitigem Input.

11. Ordnung im Außen = Ordnung im Kopf

Dieses Jahr habe ich so einige Baustellen im Zuhause angepackt: Flur, Abstellraum, Kleiderschrank – alles wurde optimiert, um ordentlicher und klarer zu sein. Das hat mir so viel innere Ruhe gegeben. Aber: Der Weg ist noch lang, und ich bin dran, weiterzumachen.

12. Deep Talk over Small Talk

2024 war für mich das Jahr der echten, tiefen Gespräche. Ich habe es genossen, Zeit mit Menschen zu verbringen und über Themen zu sprechen, die das Herz berühren. Oberflächlicher Smalltalk? Nicht mein Ding.

13. Es ist okay, nicht alles zu schaffen

Mein wichtigstes Learning: Es ist absolut in Ordnung, wenn nicht alles, was ich mir vorgenommen habe, auch umgesetzt wird. Das Leben ist keine To-Do-Liste, und manchmal ist weniger mehr.

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