Die letzten Wochen hatten wir tatkräftige Unterstützung im Büro; Celina, Elin und Nele absolvieren ihr Schulpraktikum bei uns und schnuppern Agenturluft. praktikum-ConcreWie bist du auf Concré aufmerksam geworden? Elin: Ich bin über das Internet auf Concré aufmerksam geworden, da ich schon seit längerem nach einem Praktikum bei einer Werbeagentur suchte. Concré hat mir direkt gefallen und so bewarb ich mich dort. Celina: Ich bin über das Internet auf Concré gestoßen, ich habe mich im Web nach mehreren Grafikdesign-/Werbeagenturen umgesehen und als ich auf die Internetseite von Concré gestoßen bin hat diese mich direkt angesprochen und ich habe mich um ein Praktikum beworben. Nele: Ich bin durch eine Freundin darauf gestoßen, die ebenfalls später in diese Richtung gehen möchte und sich für ihr Praktikum deshalb in dem Bereich umgeschaut hat. Sie selbst hat sich jedoch dann für etwas anderes entschieden und mir ihre Adressen aus dem Internet gegeben. So bin ich auf die Internetseite von Concré gekommen, die mich dazu brachte meine Bewerbung abzuschicken. Warum hast du dich für ein Praktikum in einer Werbeagentur entschieden? Elin:Eigentlich war mir von vornherein klar, dass ich mein Praktikum in diesem Bereich absolvieren will, da mich dies schon seit langem interessiert. Außerdem wollte ich in einem Betrieb sein, bei dem ich meine Kreativität ausleben kann. Zudem überlege ich, später beruflich oder in meinem Studium in Richtung Grafikdesign zu gehen und wollte somit schonmal erste Erfahrungen sammeln. Celina: Mir war eigentlich von vornherein klar, dass ich mein zwei Wöchiges Praktikum bei einer Einrichtung, die kreatives Denken fordert verbringen möchte. Da meine Mutter in der Werbebranche tätig ist und meine Tante als Grafikdesignerin arbeitet war ich an einem Praktikum in genau diese Richtung interessiert. Außerdem spricht mich das Thema Design im allgemeinen an und dass Concré sogar einen Blog betreibt, fand ich ebenfalls super. Nele: Bei einem eintägigen Praktikum in einer Werbeagentur vor ein paar Jahren bin ich durch eine Bekannte eher zufällig auf diese Berufsrichtung gestoßen und habe dann gemerkt, dass dies ziemlich genau mit meinen Interessen übereinstimmt, da ich ja auch in meiner Freizeit sehr gerne kreativ werde. Welche Erwartungen hattest du im Vorfeld? Elin: Meine Erwartungen waren relativ offen. Ich konnte mir vorstellen kleine Sachen zu entwerfen, Ideen zu sammeln und generell kleine Aufgaben zu erfüllen. Hauptsächlich hoffte ich darauf nicht nur zuzuhören und danebenzusitzen. Diese Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt! Celina: Meine Erwartung war, dass ich bei diesem Praktikum nicht nur daneben sitze und zusehe, sondern auch die Möglichkeit bekomme eigenständig zu arbeiten und meine Erwartung wurden erfüllt. Nele: Ich habe erwartet, dass ich mit sehr viel Freiheit arbeiten und meiner Kreativität freien Lauf lassen könnte, da ich viele Aufgaben selbständig bearbeiten darf. Nach dem Kennenlern-Gespräch wusste ich dann, dass die Atmosphäre hier sehr entspannt ist und ich zwei interessante Wochen haben werde. Kaffee kochen? Womit habt ihr eure Zeit bei Concré verbracht? Was war euer Highlight? Elin: Wir haben zwei Blogartikel verfasst, einen über den Tag der Muttersprache und einen über den Valentinstag. Zum Thema „Tag der Muttersprache“ suchten wir auch alte, deutsche vergessene Wörter heraus und entwarfen damit Magnete. Eine zusätzliche Aufgabe zum Thema „Valentinstag“ war der Entwurf von einigen Postkarten. Zudem haben wir häufig am iPad mit dem Zeichenprogramm „Procreate“ gearbeitet. Ein weiteres großes Thema ist das Reisetagebuch, zu dem wir Ideen sammeln sollten, recherchieren zum Druck des Buches anstellen sollten und erste Entwürfe zum Layout mithilfe eines Moodboards sammelten. Brainstorming und erste Scribbles für Logos gehörten ebenso zu meinen Aufgaben. Des weiteren dachten wir uns Themen für sogenannte Flatlays aus, die wir dann auch skizziert, zusammengestellt und fotografiert haben. Am meisten gefiel mir eigentlich alles was ich entwerfen und designen konnte. Celina: 
  • Zwei Blogatikel geschrieben, über den „Internationale Tag der Muttersprache“ und einmal der den „Valentinstag“ (Highlight)
  • Ideen für ein Reisetagebuch gesammelt und Moodboards erstellt
  • Fotos von diversen Gegenständen geschossen und davor Entwürfe entwickelt
  • Logodesign (Highlight)
  • „Lettering“ geübt und generell mit dem iPad gearbeitet (Procreate)
Nele: Wir haben verschiedene Flatlays nach bestimmten Themen designt und diese fotografiert. Außerdem haben wir mehrere Blogartikel für die Internetseite geschrieben. Ganz besonders interessant war meiner Meinung nach das Designen eines Logos und der Verpackung, wo ich meine eigenen Ideen sehr gut umsetzten konnte. Blick in die Zukunft – was möchtet ihr nach der Schule machen? Elin: Nach der Schule möchte ich auf jedem Fall in die kreative Richtung gehen und denke auch über ein Grafikdesign-Studium nach. Was mich auch interessiert ist der Journalismus, da ich es auch sehr gerne mag zu schreiben. Celina: Ich bin mir immer noch sicher, dass ich einen kreativen Beruf ausüben möchte und Grafikdesign ist definitiv eine Richtung, die mir Spaß macht. Ob ich aber tatsächlich Grafikdesign studieren werde steht für mich noch offen. Nele: Ich würde nach der Schule gerne Design studieren, um dort noch mehrere Richtungen kennenzulernen, sodass ich mich später auf die spezialisieren kann, die mir am besten gefällt. Darüber hinaus finde ich Modedesign und Fotografie sehr interessant und könnte mir in diese Richtung etwas vorstellen. Vielen Dank, Mädels für eure gute Laune, tollen Ideen und Neugier!